LADY BRITT

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Altsklave H hat das Internet für sich entdeckt. Lady Britt seine Herrin ist darüber sehr ungehalten, antreten heißt es zum Rapport.Da der Sklave nichts anderes mehr im Sinn hat, wird Lady Britt ihn auf den Boden der Tatsachen bringen. Hat er doch tatsächlich erzählt, Herrin mein Schwan... ist ganz Wund vom Wichs... das war sein Fehler. Lady Britt ist dann fertig mit ihm wenn alles an ihm Wund ist, Rohrstock, Klatsche, und Bullwip sind ihre Werkzeuge nicht zu vergessen ihre langen Fingernägel.

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Schlimm ist es , nie darf man die Sklaven aus den Augen lassen. Alleine im Studio hat der Sklave nichts besseres zu tun als den heiligen Rohrstock der Herrin in die Hand zu nehmen und ihn an sich selbst auszuprobieren. Nichts ahnend das die Herrin schon in der Türe steht macht er weiter. Das hat Folgen denn so leicht wie er ihn an seinem Arsch ausprobiert wird Lady Britt nicht mit ihm umgehen. Sie zeigt ihm wie schmerzhaft der Rohrstock auf seinem Sklavenarsch sich anfühlt. Der harte und strenge Ton der Herrin , runter auf die Knie Sklave und Arsch hoch heißt nichts gutes.

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Sklave H wurde von Lady Britt zum Arbeitseinsatz herangezogen. Im Gehöft soll er den Dachboden säubern. Alleine gelassen denkend er sei nicht unter beobachtung, meint er er hat sicherlich besseres zu tun . Er denkt einfach nicht daran die ihm übertragene Aufgabe zu erledigen. Er hat die abgestellte Melkmaschine gesehen und ist so dreist und testet sie an sich . Tja in seiner Triebhaftigkeit hat er aber vergessen seine Augen Affen zu halten .Lady Britt nimmt ihn zerrt ihn die Treppe nach unten in den Außenkäfig voller Brennesseln. Nachdem sein Sklavenhintern und der Rest so richtig rot ist zerrt sie ihn nach draußen und die Leiter hoch um ihn anständig mit dem Rohstock zu strafen.

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Der große starke Zuchteber soll zur Samenabgabe der Tierärztin zugeführt werden. Auf dem Weg dahin bricht er zusammen, es kommt zu einer Notschl. .. Nun muss es schnell gehen , Hoden raus heißt es nun damit der Samen nicht ins Fleisch geht, es so unbrauchbar ist. Die Metzgerinnen sehen das es gut war es schnell zu tun denn die Hoden waren beide mehr als geschwollen. Nachdem diese Arbeit nun getan war geht es ans säubern des Ebers. Auf dem Schragen liegend werden seine Borsten erst einmal richtig weich gemacht und dann geht es mit Messer,Bürsten und Schabwerkzeug an seine Borsten bis er sauber ist um im Schlachthaus auszuhängen für die Weiterverarbeitung.

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Samenproduktions Probleme hat der Sklave wurde festgestellt nach einem Besuch beim Arzt. Lady Britt hat das beste gegenmittel für solch unbrauchbare Sklaven, die Melkmaschine kommt zum Einsatz. Da der Sklave sich nicht an die Regeln der Herrin hält kommt der Rohrstock hart zum Einsatz . Sämtliches weigern hilft ihm eh nicht, um dem ganzen etwas mehr Feuer zu machen bringt Lady Britt die Hoden zum kochen, eine heiße Flamme hilft da immer. Nachdem Lady Britt die Melkmaschine angesetzt hat sie unter Vakuum anfängt zu melken versucht der Sklave sich immer wieder dagegen zu wehren. In Verbindung mit dem Schmerz des Rohrstocken wird er wieder ein guter Samensklave für Lady Britt.